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Strassenverkehr |
20.11.2007 |
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Sechspunkteplan nach A21-Schneechaos
Nach dem Schneechaos auf der A21, bei dem Tausende Autofahrer bis zu 17 Stunden lang festgesessen waren, haben Montagnachmittag ASFINAG, Polizei, BH und Einsatzorganisationen einen Sechspunkteplan ausgearbeitet.
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Frage der Verantwortung nicht geklärt
Die Frage der Verantwortung für das jüngste Schneechaos wird zwar nicht mehr geklärt werden, aber zumindest in Zukunft ist klar:
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Lösungsvorschläge der ASFINAG
1. Die Verantwortung für Autobahnsperren wird weg von der Zentrale hin zu den örtlichen Straßenmeistereien delegiert.
2. Ein früheres Lkw-Fahrverbot,
3. rechtzeitiges Umleiten,
4. ein besseres internes Einsatzmanagement.
5. Der Wintereinsatzplan wird überarbeitet.
6. Intervalle der Runden der Schneeräumfahrzeuge werden verkürzt
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Hilfe durch externe Frächter
Die Zeit, die vergeht, bis ein Schneepflug wieder am selben Punkt vorbeikommt, soll wesentlich verkürzt werden, sagt ASFINAG-Geschäftsführer Viktor Geyrhofer in der ORF-Sendung "Niederösterreich heute":
"Man muss dazu sagen, dass auf der Allander Autobahn, die eine schwierige Autobahn in Bezug auf den Winterdienst ist, diese Zeit bereits nur halb so lang ist, wie bei einer anderen Autobahn. Wir werden versuchen durch einen Einsatz von externen Frächtern, die den Winterdienst unterstützen, diese Zeit zu verbessern."
Zuletzt haben die Intervalle bis zu eineinhalb Stunden gedauert, jetzt soll diese Zeit wieder auf 40 Minuten verkürzt werden.
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noe.ORF.at; 19.11.07
Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP), Verkehrsminister Werner Faymann (SPÖ) und Innenminister Günther Platter (ÖVP) haben am Montag gemeinsam eine Schwerpunktkontrolle an der A4 besucht und dabei ein besseres Krisenmanagement vereinbart.
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noe.ORF.at; 19.11.07
Nach dem Verkehrs-Chaos am vergangenen Donnerstag auf der A21, der Wiener Außenring-Autobahn, kommt es am Montag zum Gipfeltreffen. ASFINAG, Polizei, und alle Einsatzkräfte beraten Lösungen.
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noe.ORF.at; 17.11.07
Nachdem Tausende Autofahrer stundenlang in ihren Autos eingeschneit waren, hat es Kritik an der ASFINAG und der Polizei gehagelt. Die ASFINAG sieht die Hauptschuld bei den Lkws. Diese werden laut Polizei aber kontrolliert.
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