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CHRONIK |
16.09.2011 |
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Welterbezentrum "Tor der Wachau" eröffnet
In Krems ist am Freitag das "Tor zur Wachau", ein Schifffahrts- und Welterbezentrum, eröffnet worden. Auf 550 Quadratmetern werden den Besuchern Informationen über die Region und die Schifffahrt sowie Gastronomisches geboten.
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Anlaufstelle für alle Touristen
"Das Schifffahrts- und Welterbezentrum erfüllt als Anlaufstelle für Touristen alle Ansprüche", heißt es in einer Aussendung des Landes. So findet sich im Foyer ein Ticketschalter der DDSG Blue Danube Schifffahrt sowie der Brandner Schifffahrt.
Im Tourismus-Center ist Informationsmaterial zur Wachau und zur Stadt erhältlich, in Shop und Vinothek gibt es Souvenirs und regionale Produkte wie Weine aus der Wachau und dem Kremstal.
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Das "Tor zur Wachau" hat drei Millionen Euro gekostet. |
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Eintritt durch ein überdimensionales Tor
Erbaut wurde das Schifffahrts- und Welterbezentrum nach den Plänen der Architekten Najjar & Najjar.
Die Gäste empfängt dabei ein markantes, überdimensionales Tor, das in das seitens des Vereines "raumgreifend" konzipierte Welterbezentrum weiterleitet.
Dort kann man sich innerhalb stilisierter Weingartenzeilen über die unterschiedlichsten Aspekte des Weltkulturerbes informieren.
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"Weltoffen für den Weg nach vorne" (Pröll). |
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Pröll: "Motivator für touristische Entwicklung"
Die Wachau sei "der Werbeträger schlechthin für Niederösterreich", sagte Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP). Dieses Zentrum mache die Gäste "neugierig auf die Wachau, aber auch auf andere Sehenswürdigkeiten in ganz Niederösterreich", so Pröll.
Dieses Projekt sei nicht nur ein "wichtiger Motivator für die weitere touristische Entwicklung des Bundeslandes Niederösterreich", sondern zeige auch, dass man in Niederösterreich "fest verwurzelt in Geschichte und Tradition und gleichzeitig weltoffen den Weg nach vorne" gehe.
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Rinke: "Zusammenspiel vieler Faktoren"
Die Kremser Bürgermeisterin Inge Rinke (ÖVP) sprach von einem "großartigen Zusammenspiel vieler Faktoren: die wunderschöne Lage an der Donau, die bemerkenswerte Architektur und die hohe Qualität der Serviceleistung".
Für Andreas Nunzer, dem Vorsitzenden des Arbeitskreises Wachau, ist dieses Zentrum "ein Anker für die gesamte Region".
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