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WIRTSCHAFT |
17.09.2011 |
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Bank Austria mit stabiler Halbjahresbilanz
Die Bank Austria hat für Niederösterreich ein stabiles Halbjahres-Ergebnis präsentiert. Die Nachwirkungen bedingt durch die Wirtschaftskrise sind für das Unternehmen aber nach wie vor spürbar.
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Steigerung bei vergebenen Krediten
Vor allem Klein- und Mittelbetriebe sind noch immer vorsichtig, wenn es um größere Investitionen und damit um die Aufnahme eines Kredites geht. In Niederösterreich ist ein Schwerpunkt der Bank Austria deshalb, KMUs zu informieren und auf etwaige Fördermöglichkeiten aufmerksam zu machen.
Insgesamt konnte das Volumen an vergebenen Krediten trotzdem gesteigert werden. Auch der Nettogewinn ist gestiegen, der Umsatz stabil geblieben. „In Österreich glaube ich ist das ein ganz deutliches Zeichen, dass unsere Kunden auf die Krise gut reagiert haben, gut durchgekommen sind und gut aufgestellt sind“, sagt Firmenkundenvorstand Dieter Hengl.
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Neue Landeszentrale in Sankt Pölten
In Niederösterreich betreut die Bank Austria rund 160.000 Kunden in 43 Filialen. Nun ist auch die neu gebaute Landeszentrale in Sankt Pölten eröffnet worden. Das größte finanzierte Projekt in NÖ ist derzeit das Einkaufszentrum G3 in Gerasdorf.
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