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SPORT |
18.09.2011 |
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Admira verpasst die Tabellenführung in Ried
Josko Ried und Trenkwalder Admira haben sich am Samstag in der tipp3-Bundesliga mit einem 1:1 getrennt. Der Aufsteiger durfte dabei auswärts lange Zeit vom Sprung an die Tabellenspitze träumen.
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Admira bleibt sieben Runden ungeschlagen. |
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Bis zur 78. Minute Kurs auf die Tabellenspitze
Stefan Schwab brachte die nun seit der 1. Runde ungeschlagene Admira in der 39. Minute voran, dem eingewechselten Robert Zulj gelang in der 78. Minute aber der schlussendlich verdiente Ausgleich.
Die zweitplatzierte Admira, die zuletzt mit Überraschungssiegen gegen die Austria und Sturm Graz aufgezeigt hatte, zog in der Tabelle mit nun 15 Zählern mit Spitzenreiter Salzburg gleich.
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Der Jubel der Admira-Mannschaft nach der Führung in der 39. Minute.
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Admira rettete in der Schlussphase den Punkt
In einem Spiel, vor dem sich beide Teams berechtigterweise im Hoch wähnen durften, profitierte die Admira zunächst erneut von ihrer Effizienz. Der für den gesperrten Issiaka Ouedraogo aufgebotene Benjamin Sulimani ließ nach einem mustergültigen Konter über Routinier Patrick Jezek (26.) noch die Riesenchance auf die Führung ungenutzt. Schwab machte es nach einer Schrott-Flanke im Anschluss an einen Freistoß besser: Der Mittelfeldspieler (1. Bundesliga-Tor) versenkte den Ball per Kopf via Innenstange im Tor.
Auf das 0:1 antwortete die Gludovatz-Elf mit beinahe wütenden Angriffen noch vor der Pause. Die Admira hielt der Drangperiode der Hausherren aber stand.
Im Finish packten die Rieder dann aber erfolgreich die Brechstange aus. Der eingewechselte Zulj brachte frischen Wind in die Offensive und bescherte seiner Elf noch den Ausgleich. Nachdem Emin Sulimani von einem Gegenspieler bedrängt den Ball via Schienbein an die eigene Latte gelenkt hatte, staubte der U20-Teamstürmer ab. Die Admira rettete den Punkt dann in die Kabine. Ried war dem Sieg bei Chancen durch Casanova (84.) und Beichler (92.) deutlich näher.
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Wr. Neustadt beim Tabellenführer zu Gast
Für den SC Wr. Neustadt steht am Sonntag eine schwierige Aufgabe auf dem Programm. Die Niederösterreicher müssen zum Tabellenführer Red Bull Salzburg.
Die Salzburger gehen zwar etwas ersatzgeschwächt in die Partie, sind aber dennoch haushoher Favorit gegen die Mannschaft von Peter Stöger.
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