Wachau-Marathon: Sechs Kenianer vorne Der Halbmarathon in der Wachau ist zum Triumph für Kenia geworden. Beim sportlich am besten besetzten Bewerb landeten sechs Kenianer an der Spitze. Der Sieg ging an Geoffrey Ngugi-Kanyanjua.
Tolle Zeit trotz des warmen Wetters Der Wachau-Marathon 2011 endete mit einem Triumph für Kenia, so wie es alle Experten erwartet hatten. Es gab einen Sechsfachsieg für die Afrikaner. Geoffrey Ngugi-Kanyanjua gewann in 1:01:17. Er verpasste den Streckenrekord nur um sieben Sekunden. Eine großartige Leistung trotz des warmen Wetters.
"Ich glaube, dass er wirklich sehr gut gelaufen ist. Ich muss den Hut ziehen, es ist wirklich warm geworden. Aber es ist eine ausgezeichnete Leistung. Er hat sich schon bei Kilometer drei abgesetzt und ist alleine gelaufen. Das ist viel wert", sagt der Organisator des Wachau-Marathons, Michael Buchleitner.
Geoffrey Ngugi Kanyanjua flog durch die Wachau.
Wallner holt Sieg im Marathon Bester Österreicher wurde Christian Pfügl aus Oberösterreich. Er belegte den siebenten Platz. Bei den Damen triumphierte ebenfalls eine Afrikanerin. Beste Österreicherin wurde Sabine Reiner auf Platz sechs. Gleich dahinter landete Tanja Eberhardt aus Hirtenberg. Den Sieg im Marathon holte sich der Österreicher Wolfgang Wallner in 2:36:20.